OTC-Produkte

ibutop® Schmerzcreme

5% Creme. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 g Creme enthält 50 mg Ibuprofen in einer Öl/Wasser-Emulsion. Sonstige Bestandteile: mittelkettige Triglyceride, Glycerolmonostearat 40-55, Propylenglycol (E1520), Macrogolstearat 5000, Macrogolstearat 1500, Xanthan-Gummi, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Muskelrheumatismus, degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen (Arthrosen), entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Schwellung bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Schultersteife, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegenüber anderen Schmerz- und Rheumamitteln (nicht-steroidalen Antiphlogistika), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E219) oder gegen einen der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten und im dritten Schwangerschaftstrimester. Nebenwirkungen: Häufig: Lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokale allerg. Reaktionen (Kontaktdermatitis). Sehr selten: Bronchospasmen, schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse). Häufigkeit nicht bekannt: Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Bei großflächiger Auftragung auf die Haut und Anwendung über einen längeren Zeitraum, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, wie sie unter Umständen nach syst. Anw. Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. Natriummethyl-4-hydroxybenzoat (E 219) kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Enthält Paraben (E219) und Propylenglycol (E1520).

axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Januar 2024

 

ibutop® Schmerzgel

5% Gel. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 50 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: 2-Propanol, Poloxamer 407, Dimethylisosorbid, mittelkettige Triglyceride, Bitterorangenblütenöl, Lavendelöl, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Schwellungen bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen, gegenüber anderen Schmerz- und Rheumamitteln (nicht-steroidalen Antiphlogistika), Dimethylisosorbid, Citral, Citronellol, Coumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile; keine Anwendung auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten, sowie unter luftdichten Verbänden und im dritten Schwangerschaftstrimester. Nebenwirkungen: Häufig: Lokale Hautreaktionen, wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung; Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. lokale allerg. Reaktionen (Kontaktdermatitis). Sehr selten: Bronchospasmen, Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse). Häufigkeit nicht bekannt: Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Bei großflächiger Auftragung auf die Haut und über einen längeren Zeitraum, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. Citral, Citronellol, Coumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen.

axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Januar 2024

 

ibutop® 400 mg Schmerztabletten

Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hypromellose, Talkum, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat [pflanzl.],  Titandioxid (E171), Macrogol 6.000. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung bei bekannten Reaktionen von Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Urtikaria oder Angioödem nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptischen Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR; zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydratation (verursacht z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme), Schwangerschaft, im letzten Drittel; Kinder unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist. Nebenwirkungen: Häufig: Peptische Ulzera, Perforationen oder Blutungen, manchmal tödlich, insbesondere bei älteren Patienten. Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen, Hautjucken, Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera, u. U. mit Blutung und Durchbruch; ulzerative Stomatitis; Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn; Gastritis. Selten: Tinnitus, Hörverlust. Sehr selten: Im zeitlichen Zusammenhang mit der system. Anwendung von nicht-steroidalen Antiphlogistika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Beobachtung von Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung. Prädisponiert sind evtl. Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective tissue disease). Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste mögliche Anzeichen: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten, Hautblutungen. Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock; psychotische Reaktionen, Depression; Palpitationen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Ösophagitis,  Pankreatitis, Ausbild. von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme,  exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse, Alopezie; Ausbild. von Ödemen, insbesondere bei Pat. mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen); erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Lichtempfindlichkeitsreaktionen. In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen. Kl.Studien: Die Anwendung insbesondere hoher Dosen (2400 mg/Tag) ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) assoziiert. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Januar 2024
 

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