• Wenn dein Magen zurückfeuert

Pantoprazol axicur® 20 mg magensaftresistente Tabletten

Der bewährte Wirkstoff bei Sodbrennen

Pantoprazol axicur® 20 mg eignet sich zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen wie z.B. Sodbrennen oder saures Aufstoßen bei Erwachsenen.

Ihre Vorteile im Überblick

  • Hilft bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen
  • Bereits nach kurzer Zeit können Symptome von Säurerückfluss und Sodbrennen gelindert werden
  • Erhältlich in 7er und 14er Packungsgrößen
     
Blaue Schachtel mit Pantoprazol axicur 20 mg Tabletten, die zur Linderung von Sodbrennen verwendet werden, mit weißem und blauem Branding und Logo.
Umriss eines Auszeichnungsbands über dem deutschen Text "deutsche Herstellung" auf hellem Hintergrund.
Grau umrandetes Pillensymbol mit einem Abwärtspfeil darüber und dem Wort magensaftresistent darunter in orangefarbener Schrift.
Ein Milchflaschensymbol mit einer diagonalen Linie als Symbol für Laktosefreiheit, darunter die orangefarbene Schrift laktosefrei.
Ein Knochensymbol mit einer diagonalen Linie über dem Wort "gelatinefrei" in Orange, das für "gelatinefrei" steht.

Pantoprazol axicur® 20 mg magensaftresistente Tabletten 

Zusammensetzung: magensaftresistente Tablette enthält 20 mg Pantoprazol (als Natrium-Sesquihydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Maltitol (E965), Crospovidon Typ B, Carmellose-Natrium, Natriumcarbonat, Calciumstearat. Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid, Macrogol 3350, entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, Natriumcarbonat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1), Triethylcitrat. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxsymptomen (z.B. Sodbrennen, saures Aufstoßen) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, substituierte Benzimidazole, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung mit HIV-Proteasehemmern wie Atazanavir wird nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Häufig: Drüsenpolypen des Fundus (gutartig). Gelegentlich: Schlafstörungen; Kopfschmerzen; Schwindel; Diarrhö; Übelkeit, Erbrechen; Trommelbauch und Völlegefühl; Verstopfung; Mundtrockenheit; Bauchschmerzen und Unwohlsein; erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, γ-GT); Ausschlag, Exanthem, Eruption; Hautjucken; Handgelenks-, Hüft- und Wirbelsäulenfraktur; Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein. Selten: Agranulozytose; Überempfindlichkeit (inkl. anaphylaktische Reaktionen und anaphylaktischer Schock); Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol); Gewichtsveränderungen; Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome); Geschmacksstörungen; Sehstörungen, Verschwommensehen; erhöhtes Bilirubin; Urtikaria; Angioödeme; Gelenkschmerz; Muskelschmerz; Gynäkomastie; erhöhte Körpertemperatur; peripheres Ödem. Sehr selten: Thrombozytopenie; Leukopenie; Panzytopenie; Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Hyponatriämie, Hypomagnesiämie, Hypokalzämie, Hypokaliämie; Halluzinationen; Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Pat. sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben); Parästhesie; Mikroskopische Kolitis; Leberzellschädigung, Gelbsucht, Leberversagen; Stevens-Johnson-Syndrom; Lyell-Syndrom (TEN); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Erythema multiforme; Lichtempfindlichkeit; Subakuter kutaner Lupus erythematodes; Tubulo-interstitielle Nephritis (mit möglicher Progression bis zum Nierenversagen). Entölte Phospholipide aus Sojabohnen können sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Enthält Maltitol und entölte Phospholipide aus Sojabohnen. axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: November 2023

Die Gebrauchsinformation und Fachinformation finden Sie hier.

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