Sortimentserweiterung in der Indikation Allergie – jetzt verfügbar!
Wenn dir der Heuschnupfen blüht – wir haben die Produkte.
Schon seit dem 01. Juli 2025 profitieren Sie von einer erweiterten Auswahl an Allergie-Präparaten im Direktbezug über uns. Im Allergie-Sektor bieten wir derzeit noch folgende Produkte für Sie zur Bestellung an:
- Azedil®
Zur symptomatischen Behandlung von saisonaler allergischer Konjunktivitis und/oder allergischer Rhinitis (allerg. Bindehautentzündung/ Heuschnupfen). Erhältlich als 6ml Augentropfen, 5ml und 10ml Nasenspray und in der Kombi-Packung.
- Desloraderm® 5 mg Filmtabletten
Enthält das Antihistaminikum Desloratadin zur Linderung von Beschwerden bei allergisch bedingten Schnupfen sowie Urtikaria. Erhältlich als 20er, 50er und 100er Packungsgröße.
- Momekort®
Nasenspray mit Mometasonfuroat zur Behandlung von Heuschnupfen. Erhältlich als 10g (60 Sprühstöße) und 18g (140 Sprühstöße).
- Rhinivict®
Nasenspray mit Beclometasondipropionat (Beclometason) zur Anwendung bei allergischer Rhinitis. Erhältlich als 10ml Nasenspray.
Zusätzlich bringen wir bewährte Wirkstoffe in ein frisches, einheitliches Erscheinungsbild. Denn nach dem Jahreswechsel werden im neuen axicur® Packungsdesign und mit neuer Bezeichnung noch folgende Produkte erscheinen:
- Levocabastin axicur®
Mit dem Wirkstoff Levocabastin zur Behandlung von allergischen Bindehautentzündungen bzw. allergischem Schnupfen. Erhältlich als 4 ml Augentropfen, 5 ml Nasenspray und als Kombi-Packung. - Rhinivict axicur® Heuschnupfenspray
Nasenspray mit Beclometasondipropionat (Beclometason) zur Anwendung bei allergischer Rhinitis. Erhältlich als 10ml Nasenspray.
Mit dieser Sortimentserweiterung sichern Sie sich:
- eine klare, markenübergreifende Präsentation im Regal
- bewährte Produkte mit hoher Nachfrage im Allergie-Segment
- die gewohnte axicur®-Qualität zu attraktiven Konditionen
Jetzt direkt bestellen und sich für die kommende Allergie-Saison bevorraten!
Pflichttexte:
Azedil® 0,5 mg/ml Augentropfen, Lösung
Wirkstoff: Azelastinhydrochlorid.
Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Azelastinhydrochlorid. Jeder Tropfen (ca. 30 Mikroliter) enthält 0,015 mg Azelastinhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat (Ph.Eur.), Hypromellose 4000, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlung und Vorbeugung der Symptome der saisonalen allergischen Konjunktivitis bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 4 Jahren. Behandlung der Symptome der nicht saisonalen (perennialen) allergischen Konjunktivitis bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (≥1/100, <1/10): leichte, vorübergehende Augenirritationen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): bitterer Geschmack. Sehr selten (<1/10.000): allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei Patienten mit trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut.
Stand: 04/2018
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Azedil® 1 mg/ml Nasenspray, Lösung
Wirkstoff: Azelastinhydrochlorid.
Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Azelastinhydrochlorid. Jeder Sprühstoß (0,14 ml) enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile: Natriumedetat (Ph.Eur.), Hypromellose 4000, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure, Natriumchlorid, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der saisonalen allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig (≥1/100, <1/10): Bitterer Geschmack, der zuweilen Übelkeit verursachen kann. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Reizung der bereits entzündlich veränderten Nasenschleimhaut (Brennen, Kribbeln), Niesen, Nasenbluten. Selten (≥1/10.000, <1/1.000): Übelkeit. Sehr selten (<1/10.000): Überempfindlichkeitsreaktionen, Schwindel, Somnolenz (Benommenheit, Schläfrigkeit), Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Abgeschlagenheit (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwindel- oder Schwächegefühl.
Stand: 04/2018
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Azedil® Kombi-Packung mit 0,5 mg/ml Augentropfen, Lösung und 1 mg/ml Nasenspray, Lösung
Wirkstoff: Azelastinhydrochlorid.
Zusammensetzung: Augentropfen, Lösung 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Azelastinhydrochlorid. Jeder Tropfen (ca. 30 Mikroliter) enthält 0,015 mg Azelastinhydrochlorid. Nasenspray, Lösung 1 ml Lösung enthält 1 mg Azelastinhydrochlorid. Jeder Sprühstoß (0,14 ml) enthält 0,14 mg Azelastinhydrochlorid.
Sonstige Bestandteile: Augentropfen, Lösung Benzalkoniumchlorid, Natriumedetat (Ph.Eur.), Hypromellose 4000, Sorbitol-Lösung 70 % (kristallisierend) (Ph.Eur.), Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Wasser für Injektionszwecke. Nasenspray, Lösung Natriumedetat (Ph.Eur.), Hypromellose 4000, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.), Citronensäure, Natriumchlorid, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von saisonaler allergischer Rhinokonjunktivitis (z. B. Heuschnupfen in Kombination mit allergischer Bindehautentzündung) bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Augentropfen, Lösung Häufig (≥1/100, <1/10): leichte, vorübergehende Augenirritationen. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): bitterer Geschmack. Sehr selten (<1/10.000): allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz). Nasenspray, Lösung Häufig (≥1/100, <1/10): Bitterer Geschmack, der zuweilen Übelkeit verursachen kann. Gelegentlich (≥1/1.000, <1/100): Reizung der bereits entzündlich veränderten Nasenschleimhaut (Brennen, Kribbeln), Niesen, Nasenbluten. Selten (≥1/10.000, <1/1.000): Übelkeit. Sehr selten (<1/10.000): Überempfindlichkeitsreaktionen, Schwindel, Somnolenz (Benommenheit, Schläfrigkeit), Hautausschlag, Juckreiz, Nesselsucht, Abgeschlagenheit (Mattigkeit, Erschöpfung), Schwindel- oder Schwächegefühl.
Warnhinweis: Augentropfen, Lösung Enthält Benzalkoniumchlorid. Kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Kann auch Reizungen am Auge hervorrufen, insbesondere bei Patienten mit trockenen Augen oder Erkrankungen der Hornhaut.
Stand: 04/2018
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Desloraderm® 5 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Desloratadin.
Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Desloratadin 5 mg
Sonstige Bestandteile: Filmtablette: Kern: Mikrokristalline Cellulose, Mannitol, Magnesiumstearat; Überzug: Hypromellose, Hyprolose, Titandioxid, Indigocarmin, Aluminiumsalz. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren zur Besserung der Symptomatik bei allergischer Rhinitis und Urtikaria. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Desloratadin oder Loratadin oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft: keine Anwendung aus Vorsichtsgründen; Stillzeit: Desloratadin wurde bei gestillten Neugeborenen/Säuglingen behandelter Mütter nachgewiesen. Die Auswirkung von Desloratadin auf Neugeborene/Säuglinge ist nicht bekannt. Daher Anwendung nur unter entsprechender Nutzen-Risiko-Abwägung. Sicherheit und Wirksamkeit bei Kinder und Jugendlichen unter 12 Jahren nicht nachgewiesen. Nebenwirkungen: Häufig (> 1% - < 10%): Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Ermüdung; Sehr selten (<0,01%): Halluzinationen, Schwindel, Somnolenz, Schlaflosigkeit, psychomotorische Hyperaktivität, Krampfanfälle, Tachykardie, Palpitationen, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Dyspepsie, Diarrhoe, Leberenzymerhöhungen, erhöhtes Bilirubin, Hepatitis, Myalgie, Überempfindlichkeitsreaktionen (wie Anaphylaxie, Angioödem, Pruritus, Hautausschlag und Urtikaria); Häufigkeit aufgrund der Datenlage nicht einschätzbar: Verstärkter Appetit, QT-Verlängerung, Ikterus, Gewichtszunahme, Photosensitivität, Asthenie, anomales Verhalten, Aggression, depressive Verstimmung, Augentrockenheit. Zu weiteren Nebenwirkungen, über die nach Markteinführung mit nicht bekannter Häufigkeit bei Kindern und Jugendlichen berichtet wurde, zählten auch QT-Verlängerung, Arrhythmie, Bradykardie, anomales Verhalten und Aggression.
Apothekenpflichtig
Stand: 07/2022
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Levocabastin axicur® 0,5 mg/ml Augentropfensuspension
Zusammensetzung: 1 ml Augentropfensuspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. Ein Tropfen (ca. 30 μl) enthält etwa 0,015 mg Levocabastin.
Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Propylenglycol (E 1520), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natrium-dihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat. Anwendungsgebiete:Bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Augenschmerzen und verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen, Beschwerden am Verabreichungsort einschließl. Brennen/stechendes Gefühl u. Reizung der Augen. Gelegentlich: Augenlidödem. Sehr selten: Angioödem, Überempfindlichkeit, Konjunktivitis, Augenschwellung, Blepharitis, okulare Hyperämie, Kontaktdermatitis, Urtikaria, Beschwerden am Verabreichungsort die als Rötung, Schmerzen, Schwellung, juckende, tränende Augen oder verschwommenes Sehen wahrgenommen werden. Nicht bekannt: Anaphylaxie, Herzklopfen. Bei der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen von Pat. mit stark geschädigter Hornhaut sehr seltene Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut. Enthält Propylenglycol, Phosphate und Benzalkoniumchlorid.
axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: August 2025
Levocabastin axicur® 0,5 mg/ml Nasenspray, Suspension
Zusammensetzung: 1 ml Nasenspray enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. Ein Sprühstoß (ca. 0,1 ml) enthält etwa 0,05 mg Levocabastin. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Propylenglycol (E 1520), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat. Anwendungsgebiete: Bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung allergischer Rhinitis. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Sinusitis, Benommenheit, Schläfrigkeit, Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Epistaxis, Husten, Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeit; Augenlidödem; Herzklopfen; Dyspnoe; Nasenbeschwerden; nasale Kongestion; Bronchospasmus; Unwohlsein; Reizung, Schmerzen, Trockenheit am Verabreichungsort. Selten: Tachykardie; Nasalödem; Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort. Nicht bekannt: Anaphylaxie. Enthält Propylenglycol und Benzalkoniumchlorid.
axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: August 2025
Levocabastin axicur® Kombipackung
0,5 mg/ml Augentropfensuspension u. 0,5 mg/ml Nasenspray
Zusammensetzung: Augentropfen: 1 ml Augentropfensuspension enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. Ein Tropfen (ca. 30 μl) enthält etwa 0,015 mg Levocabastin. Sonst. Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Propylenglycol (E 1520), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoni-umchlorid-Lösung, Natriumedetat. Nasenspray: 1 ml Nasenspray enthält 0,5 mg Levocabastin entsprechend 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. Ein Sprühstoß (ca. 0,1 ml) enthält etwa 0,05 mg Levocabastin. Sonst. Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Propylenglycol (E 1520), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkonium-chlorid-Lösung, Natriumedetat. Anwendungsgebiete: Bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis (Augentropfen) bzw. allergischer Rhinitis (Nasenspray). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Augentropfen: Häufig: Augenschmerzen und verschwommenes Sehen, Kopfschmerzen, Beschwerden am Verabreichungsort einschließl. Brennen/stechendes Gefühl u. Reizung der Augen. Gelegentlich: Augenlidödem. Sehr selten: Angioödem, Überempfindlichkeit, Konjunktivitis, Augenschwellung, Blepharitis, okulare Hyperämie, Kontaktdermatitis, Urtikaria, Beschwerden am Verabreichungsort die als Rötung, Schmerzen, Schwellung, juckende, tränende Augen oder verschwommenes Sehen wahrgenommen werden. Nicht bekannt: Anaphylaxie, Herzklopfen. Bei der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen von Pat. mit stark geschädigter Hornhaut sehr seltene Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut. Nasenspray: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Sinusitis, Benommenheit, Schläfrigkeit, Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Epistaxis, Husten, Übelkeit, Müdigkeit, Schmerzen. Gelegentlich: Über-empfindlichkeit; Augenlidödem; Herzklopfen; Dyspnoe; Nasenbeschwerden; nasale Kongestion; Bronchospasmus; Unwohlsein; Reizung, Schmerzen, Trockenheit am Verabreichungsort. Selten: Tachykardie; Nasalödem; Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort. Nicht bekannt: Anaphylaxie. Nasenspray/Augentropfen enthalten Propylenglycol, Benzalkoniumchlorid u. Augentropfen zusätzl. Phosphate.
axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: August 2025
Momekort® 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
Zur Anwendung bei Erwachsenen
Wirkstoff: Mometasonfuroat.
Zusammensetzung: 1 Sprühstoß (= 1 Einzeldosis) enthält 50 µg Mometasonfuroat (als Monohydrat.
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid-Lösung (0,02 mg/ Sprühstoß), Glycerol, Polysorbat 80, mikrokristalline Cellulose und Carmellose-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat, gereinigtes Wasser.
Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen Rhinitis, sofern die Erstdiagnose der saisonalen allergischen Rhinitis durch einen Arzt erfolgt ist.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Unbehandelte Infektionen im Bereich der Nasenschleimhaut, wie z.B. Herpes simplex. Keine Anwendung nach Nasenoperationen oder – verletzungen bis zur Ausheilung. Schwangerschaft, Stillzeit: Sorgfältige Nutzen/Risiko- Abwägung. Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch übertritt.
Nebenwirkungen: Häufig (1% - 10%): Pharyngitis, Infektionen der oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Epistaxis, Brennen in der Nase, Reizung in der Nase, nasale Ulzeration. Gelegentlich (0,1% - 1%): Infektionen der oberen Atemwege. Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Überempfindlichkeit einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem, Bronchospasmus, Dyspnoe, Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Katarakt, verschwommenes Sehen, Nasenseptumperforation, Störungen des Geschmacks- und Geruchssinns. Systemische Wirkungen können bei nasalen Kortikosteroiden auftreten, insbesondere bei Verordnung hoher Dosen über längere Zeit. Dazu gehört auch ein verlangsamtes Längenwachstum bei Kindern. Das enthaltene Benzalkoniumchlorid kann zu Irritationen der Nase führen
Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.
Apothekenpflichtig.
Stand: 09/2018
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Rhinivict® nasal 0,05 mg- (neue Bez.: Rhinivict axicur Heuschnupfenspray)
Wirkstoff: Beclometasondipropionat.
Zusammensetzung: 1 ED zu 0,09 ml Susp. enth.: 50 µg (= 0,05 mg) Beclometasondipropionat.
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid 18 μg pro Sprühstoß, Polysorbat 80, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Glucose, Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung), ger. Wasser, Natriumedetat.
Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis). Die Behandlung sollte erst nach einer Erstdiagnose durch einen Arzt begonnen werden.
Gegenanzeigen: Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Bekannte Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat, Benzalkoniumchlorid oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft und Stillzeit: Rhinivict nasal 0,05 mg sollte während der Schwangerschaft, v.a. in den ersten drei Monaten, nicht eingesetzt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren vorliegen. Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über. Bei Anwendung höherer Dosen oder bei einer Langzeitbehandlung sollte abgestillt werden.
Nebenwirkungen: Häufig (1 % - 10 %): Unangenehme Geschmacks- oder Geruchsempfindung, Nasenbluten, Trockenheit und Reizung der Nasenschleimhaut und Rachenschleimhaut; Selten (0,01% - 0,1%): Kopfschmerzen; Sehr selten (<0,01%): Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische/ anaphylaktoide Reaktionen) einschließlich Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Erythem und Ödem des Gesichts, der Augen, der Lippen und des Rachens, Bronchospasmus, Erhöhung des Augeninnendrucks, Glaukom, Katarakt, Perforation der Nasenscheidewand. Häufigkeit nicht abschätzbar: verschwommenes Sehen. Bei Umstellung von einer oralen oder parenteralen Kortikoidtherapie auf Rhinivict nasal 0,05 mg können Begleiterkrankungen außerhalb des Nasenbereiches wieder auftreten, die bis dahin unterdrückt waren, z. B. allergische Bindehautentzündung und allergische Hauterscheinungen. Diese bedürfen gegebenenfalls einer zusätzlichen Behandlung Systemische Wirkungen können bei nasalen Kortikosteroiden auftreten, insbesondere wenn hohe Dosen für längere Zeit verschrieben werden. Bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung oder bei besonders empfindlichen oder prädisponierten Patienten, die kürzlich unter systemischer Kortikoidbehandlung standen, können systemische Effekte, einschließlich Wachstumsverzögerung bei Kindern und Jugendlichen oder erhöhte Anfälligkeit für Infektionen auftreten.
Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.
Stand: 11/2020
Pharmazeutischer Unternehmer: Dermapharm AG, Lil-Dagover-Ring 7, D-82031 Grünwald.
Rhinivict® axicur® Heuschnupfenspray 50 μg/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
Wirkstoff: Beclometasondipropionat Zusammensetzung: 1 ml Nasenspray enthält 0,555 mg Beclometasondipropionat. 1 Einzeldosis zu 0,09 ml enthält 0,05 mg Beclometasondipropionat. Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Polysorbat 80, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Glucose, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser, Natriumedetat. Anwendungsgebiete: Nasale An-wendung für Erwachsene zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis). Hinweis: Eignet sich nicht zur sofortigen Behebung akut auftretender Krankheitszeichen beim allergischen Schnupfen. Die Behandlung sollte erst nach einer Erstdiagnose durch einen Arzt begonnen werden. Gegenanzeigen: Keine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sowie bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Beclometasondipropionat oder einen der sonstigen Bestandteile. Verzicht der Anwendung bei Überempfindlichkeit gegen Benzalkoniumchlorid. Beachtung der Hinweise unter Schwangerschaft u. Stillzeit. Nebenwirkungen: Häufig: Unangenehme Ge-schmacks- oder Geruchsempfindung; Nasenbluten, Trockenheit und Reizung der Nasenschleimhaut und Rachenschleimhaut. Selten: Kopfschmerzen. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen) einschließlich Exanthem, Urtikaria, Pruritus, Erythem und Ödem des Gesichts, der Augen, der Lippen und des Rachens, Bronchospasmus; Erhöhung des Augeninnendrucks, Glaukom, Katarakt; Perforation der Nasenscheidewand. Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen. Bei Umstellung von oraler/parenteraler Kortikoidtherapie auf Rhinivict können Begleiterkrankungen wie z.B. allerg. Bindehautentzündung u. allerg. Hauterscheinungen wieder auftreten, evtl. ist dann zusätzl. Behandlung notw. Nasal anzuwendende Glukokortikoide können system. Nebenwirkungen verursachen, insb. wenn hohe Dosen über lange Zeiträume gegeben werden. Bei Überschreiten der empfohlenen Dosierung oder bei besonders empfindlichen oder prädisponierten Patienten sind Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung in der FI zu beachten. Enthält Benzalkoniumchlorid. axicorp Pharma GmbH, 61381 Friedrichsdorf. Stand: Oktober 2025
